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Frigority

Grindcore

2012

Brecht'sche Texte, melodiöse Parts mit Free Jam Jazz Einlagen, die sich polyrhythmisch ineinander fügen, experimentelle Soundscapes untermalt mit einer "Quijada" - dem ratternden Kieferknochen eines Esels... All das hat herzlich wenig mit Frigority zu tun. Beim Hören von Frigority fühlt man sich eher an urmächtige Gletscher erinnert, die sich krachend talwärts schieben: da läuft etwas gewaltig schief und lauter als erwartet.

Im glazialen Tempo bewegen sich auch die Ambitionen der Band, die sich 2012 zusammengefunden hat. Nach mehr als zehn Jahren bringt das äusserst kulinarische Quartett mit dem Prädikat "Eisenholz" nun ihr erstes Album heraus. Dieses präsentiert sich, wie die Winterkollektion der Band, als alles andere als "einsaitig". Stay cool or die!

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